
Am 3. März 2025 ist der 15. Welttag des Hörens – ein Tag, der weltweit auf die Bedeutung des Hörsinns aufmerksam macht. Es ist der perfekte Anlass, um sich selbst zu fragen: „Wie gut höre ich eigentlich?“ Denn wie bei vielen anderen gesundheitlichen Themen gilt auch hier: Je früher ein Problem erkannt wird, desto besser lässt es sich behandeln.
In Deutschland stand dieses Jahr der Tag unter dem Motto „Mehr verstehen, mehr erleben“ und hob die Bedeutung des Hörens für Lebensqualität und soziale Teilhabe hervor. Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach übernahm erneut die Schirmherrschaft und warnte vor den Folgen unbehandelter Hörminderungen.
Hörverlust schleicht sich oft unbemerkt ein. Man überhört den Wecker, versteht Gesprächspartner schlechter oder fragt öfter nach – typische erste Anzeichen, die wir gern auf Stress oder Müdigkeit schieben. Doch gerade im Anfangsstadium lässt sich eine Hörminderung mit den richtigen Maßnahmen sehr gut ausgleichen – zum Beispiel mit modernen, individuell angepassten Hörgeräten.
Ein professioneller Hörtest beim Akustiker Ihres Vertrauens schafft hier Klarheit. Anders als bei Online-Tests oder schnellen Messungen in der Apotheke erhalten Sie beim Hörakustiker eine ausführliche Analyse Ihrer Hörfähigkeit. Dabei wird nicht nur geprüft, ob Sie bestimmte Frequenzen wahrnehmen, sondern auch, wie gut Sie Sprache verstehen – besonders in geräuschvollen Umgebungen.
Gerade weil das Gehör so entscheidend für unsere Lebensqualität ist – sei es im Beruf, im Familienleben oder beim Genuss von Musik – lohnt sich dieser kurze Check (ca. 15/20 Minuten). Und auch wenn alles in Ordnung ist: Ein Hörtest kann Sicherheit geben und gehört genau wie die Zahnvorsorge oder der Sehtest zur gesundheitlichen Selbstfürsorge dazu. Nutzen Sie also den Welttag des Hörens als kleinen Anstoß, sich selbst etwas Gutes zu tun. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem persönlichen Hörakustiker – am besten gleich heute. Ihr Gehör wird es Ihnen danken.